Banale Dinge die nerven

9 Banale Dinge die mich nerven

9. Januar 2018

Nachdem ich euch vor einiger Zeit 5 meiner Macken und Ticks vorgestellt habe, folgen heute 9 banale Dinge die mich nerven. Sprich Dinge die eigentlich belanglos sind, mich trotzdem irgendwie nerven und worüber sich andere Leute wundern, dass sowas einen überhaupt nerven kann.

Vielleicht erkennt die ein oder andere sich sogar in einem der Punkte wieder und ich bin nicht alleine damit, dass mich so etwas banales nervt? Lasst es mich wissen!

1. Dialekte in Werbung und Schriftform

Dass mich sowas nervt wird wohl niemand verstehen. Ich finde es extrem ätzend, wenn in Werbung Dialekt gesprochen wird (auch in regionalen Radiosendern) und noch schlimmer, wenn ich es in Schriftform lese. Vor allem auf Facebook sehe ich das soooo oft, in der Regel auch nur in bayrisch, fränkisch oder österreichisch. Zudem kommt, dass es mich immer mehr nervt je älter ich werde. Ich kann euch nicht mal sagen warum, aber gerade bei Facebook frage ich mich dann immer wieso die Leute nicht mal in der Lage sind einigermaßen hochdeutsch zu schreiben (Worte wie z.B. „nix“ versteht ja trotzdem jeder).

Fun Fact: Ich habe selbst bis zum Abitur pfälzisch gesprochen, seit ich aber in Mittelfranken wohne und hier niemand pfälzisch versteht rede ich zu 99% Hochdeutsch, selbst in meiner Heimat. Möchte ich pfälzisch reden muss ich zuvor überlegen wie es auf pfälzisch heißt und selbst dann endet der Satz meistens im Hochdeutschen. Ab und an schleicht sich mal ein pfälzisches Wort bei mir ein und dann werde ich immer belustigt angeschaut ^^

2. Die Worte „Jänner“ und „heuer“

Jahrelang dachte ich „heuer“ heißt heute, bis ich dann irgendwann darauf kam, dass das „dieses Jahr“ heißt. Noch schlimmer finde ich allerdings „Jänner“. Da rollen sich mir jedes mal die Zehennägel hoch wenn ich das lese und ich schließe innerlich die Augen und denke mir energisch „Das heißt Januar, grr!!!“ :D Auch hier kann ich euch nicht sagen warum mich das so stört.

3. Rechtschreibfehler

Irgendwie nervt mich ziemlich viel was mit Sprache zu tun hat, die Sache mit Rechtschreibfehlern könnte man allerdings schon fast als Tick bezeichnen. Bei fremden Texten sehe ich immer, wirklich immer auf Anhieb die Fehler, letztens hatte ich sogar eine Bachelorarbeit in den Händen und dachte mir „Oha, das hat eindeutig niemand Korrektur gelesen, 5 Fehler allein auf der ersten Seite…“. Wenn Skripte mit denen ich lernen muss Fehler enthalten kann ich nicht mit ihnen lernen bevor ich sie ausgebessert habe, auch bei Präsentationen usw. sehe ich sie direkt.

Bei eigenen Texten werde ich manchmal ein wenig blind und dann schleicht sich ein Tippfehler ein den ich beim Korrekturlesen nicht sehe, aber das geht den meisten Leuten so. Hierfür habe ich mein Korrekturprogramm und meine Mama (Hallo Mama!). Wenigstens konnte ich mir mittlerweile ziemlich abgewöhnen andere auf ihre Fehler hinzuweisen, das kommt nämlich nicht immer ganz so gut an ;) Dafür setze ich in der Regel entweder zu viele Kommata oder zu wenige.

4. Autofahrer die sich bedanken, obwohl sie sowieso Vorfahrt haben

Eigentlich ja ganz nett, aber jedes Mal wenn sich ein Autofahrer dafür bedankt, dass man ihm die Vorfahrt gelassen hat obwohl sie sowieso Vorfahrt haben wundere ich mich schon ein wenig. Ich halte nämlich immer rechtzeitig an wenn der andere Vorfahrt hat, ich warte auch lieber zu lange als dass ich schnell rausziehe und evtl demjenigen die Vorfahrt nehme. Dass man sich bedankt wenn ich erst rausziehen wollte und dann im letzten Moment doch noch stehen bleibe würde ich ja verstehen, aber so? Keine Ahnung :D Nennen wir es wundern statt nerven.

Banale Dinge die nerven

5. Werbung ohne Kontext zum Produkt, mit Fehlern oder mit seltsamen Wortneuschöpfungen

Manche Werbungen schaue ich ganz gerne und auch bewusst, wenn mir Schnitttechnik oder die Musik besonders gut gefällt. Doch bei so manchen schalte ich dann doch lieber weg oder auf stumm. Ganz besonders nervt mich z.B. die Sinalco Werbung. Mal abgesehen von diesem Lied schüttele ich jedes Mal den Kopf bei der Erkenntnis, dass sie den Clip so geschnitten haben, dass das Video mit dem singenden Pärchen am Zelt wirklich stoppt und im Standmodus gezeigt wird während das Lied noch weiter geht. Auch der Singsang des kleinen Jungen der Knoppers Werbung wird von mir stets auf stumm gestellt, selbst die neue Version des Werbeclips ist nicht viel besser.

Doch auch Wortneuschöpfungen finde ich oft äußerst befremdlich. Mit „Labellino“ kann ich mich bis heute nicht anfreunden, das klingt als könnte ein Kind das Wort „Labello“ nicht aussprechen (noch schlimmer das „fruchtelino“ und „pflegelino“ in der Labellino-Werbung. Werbung ohne Bezug zum Produkt oder der Firma finde ich auch immer seltsam. Kennt ihr schon die neue Sparkassen Werbung? Die ganze Zeit dachte ich es geht darin um eine neue Supertalent Staffel und dann kommt das Sparkassen Logo. Hä? Dabei mag ich eigentlich die Werbeclips der Sparkasse immer sehr gerne.

Die scheinbar nackte Frau die sich in der einen Zahnpflegewerbung schnell um sich selbst dreht, passt irgendwie auch nicht so dazu. Ebenso die elektrische Zahnbürste eines namhaften Herstellers die sich offensichtlich nicht dreht während sich die Frau die Zähne putzt, oder das überzogene Lachen in Zeitlupe… Ich könnte hier ewig über Werbung philosophieren, aber das würde diesen Blogpost sprengen ;-)

Oder die Frau in der Aventskalenderwerbung von Amorelie. „Ich will einen der mich küssen kann“ – ja wenn du mal weniger rumzappeln würdest käme er auch dazu, dich zu küssen…

6. Manche Fotos oder Plakate

Ich weiß nicht warum, aber irgendwie mag ich Fotos auf denen die Personen absichtlich gestellte seltsame oder „Ich bin ja so sexy/cool“ Gesichtsausdrücke haben überhaupt nicht, egal ob es sich hierbei um Werbung handelt, ob es Fotos auf Facebook sind oder sonst wo. Ganz schlimm finde ich diese Gesichtsausdrücke mit offenen Mündern und dem sexy oder cool Blick.

7. „Freunde“ die einen im Stich lassen

Das ist jetzt vielleicht nicht ganz so banal, aber da viele mich nicht verstehen wenn ich Freundschaften kappe liste ich das hier einfach mit auf. Stellt euch vor man versteht sich monate- und jahrelang richtig gut und unternimmt viel zusammen. Ihr helft demjenigen wo ihr könnt, seid immer für ihn da usw. Und wenn ihr dann mal dringend (und zwar wirklich dringend!) auf deren Hilfe angewiesen seid, werdet ihr im Stich gelassen. Super (nicht)! Ihr könnt euch nicht vorstellen wie viele solcher „Freundschaften“ ich in der letzten Zeit deswegen gekappt habe. Auf solche Leute kann ich verzichten, ich umgebe mich lieber mit wenigen Personen die mir gut tun und auf die ich mich wirklich verlassen kann als welche die nur in guten Zeiten da sind.

8. USB Sticks, Medikamentenschachteln & wiederverschließbare Verpackungen

Ich glaube das kennt jeder. Ein USB Stick hat 2 Seiten, wieso brauche ich dann 3 Versuche ihn korrekt einzustecken? Medikamentenschachteln werden in den meisten Fällen erst einmal auf der falschen Seite geöffnet, nämlich dort wo der Beipackzettel liegt. Wiederverschließbare Verpackungen bekommt man manchmal nur mit Mühe auf oder gar nicht erst wieder zu. Alltägliche Dinge die einen gerne einmal aufhalten – schon einmal eine Minute gebraucht eine verschließbare Verpackung Reibekäse wieder verschließen zu können? Ich schon :D

9. Ich mich selbst

Manchmal nerve ich mich selbst, wenn ich mich dabei ertappe, dass mich die vorherigen Dinge nerven. Oder wenn ich motzig und schlecht gelaunt bin aber eigentlich weiß, dass es gerade absolut unnötig ist. In solchen Momenten mag ich mich dann gar nicht. Aber ich glaube das hat jeder mal, oder?

Welche banale Dinge nerven euch oft? Erkennt ihr euch in manchen meiner Punkte wieder?

Liebe Grüße
signatur

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20 Kommentare

Ilka 9. Januar 2018 um 09:18 Uhr
Hallo Carry, ich musste schon schmunzeln bei dem Beitrag. Ja was nervt mich? Einiges konnte ich gut nachvollziehen, wenn auch vielleicht mein einer oder anderer neuralgischer Punkt an einer anderen Stelle liegt. Mit den Verpackungen das bin ich zu 100% bei Dir! Diese Verpackungen in denen die Ware fest eingeschweisst sind, lassen meinen Blutdruck drastisch steigen. Besonders weil man an die oftmals auch mit Schere und Messer keine Chance hat, ohne sich gleich irgendwelche Köperteile abzuschneiden. Und die Werbung, ein Wahnsinn…. aber ich liebe Werbung mit Dialekt. Es ordnet für mich ein Produkt in eine Region ein, ich werde neugierig. Außerdem klingt es nach Urlaub. Dialekte finde ich ohnehin wichtig, aber das ist ein anderes Thema. Hysterisch könnte ich bei nerviger, lauter Werbung werden. Kinder die tun als ob sie Autofahren und so lange laut brüllen bis der Kopf rot ist, oder Bonbons in der Wange ploppen lassen (ich habe sehr lange gebraucht um überhaupt zu verstehen wieso die dicke Backen machen und nervig plopp plopp singen, oder auch Nervmusik mit ständig wiederholender Zeile wie wunderbar Berlin ist. Aber da der Labellino ja ein winzig kleiner Labello ist, finde ich die italienische Verniedlichungsform gut gewählt, weil er sofort signalisiert das er der Kleine neben dem großen Labello ist. Klingt besser als Labellochen, was dann die deutche Variante gewesen wäre :-) Toller Artikel! Hat Spaß gemacht zu lesen. Liebe Grüße Ilka
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Carry 9. Januar 2018 um 09:31 Uhr
Dass das -ino die italienische Verniedlichung ist, darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Gut dass du das sagst ^^ Aber selbst das finde ich nicht sehr passend, ich finde ihn deutlich unhandlicher als den Labello und größer ist er auch. Zudem kommt, ich mag nicht nur die Wortneuschöpfung „Labellino“ nicht, sondern auch die in der Werbung vorkommenden Worte wie „pflegellino“ und „fruchtellino“, klar sind die an den Produktnamen angelehnt, aber trotzdem… nein :D Bei der Werbung mit den ploppenden Wangen hat mich eher genervt, dass das meist nicht synchron zum ploppenden Ton in der Musik war ^^ Dialekte in gesprochener Form zwischen zwei (oder mehr) Menschen mag ich auch, gerade bayrisch höre ich da echt gerne. Aber in Schriftform oder Werbung mag ich das absolut nicht :) Aber so sind Geschmäcker verschieden :)
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Marie 9. Januar 2018 um 09:40 Uhr
Oh. Mein. Gott. JÄNNER!! Ich kriege auch jedes Mal die Kriese wenn ich das lese… Und warum überhaupt nur für Januar ein anderes Wort? Kann man das nicht bitte sein lassen? Ich muss sagen… ich schreib oft in Dialekt und mische auch gern mal das Südharzerische (wo ich herkomm) mit Berliner Schnauze & Norddeutsch… Ich red‘ ja auch so. Wieso also nicht so schreiben? Werbung mit Dialekt finde ich hingegen furchtbar nervig… Und Werbung mit „dummen“ Kindern. Diese DR Oetker Werbung mit dem Kind was super dramatisch gekünstelt in den Kuchen beißt. Könnte ich reindreschen… -.- Mich regt außerdem tierisch auf wenn Menschen in Büchern mit nicht weg radierbaren Stiften Notizen machen (kaufe oft gebrauchte Bücher)… Hass. Ganz viel Hass dafür. Oh und möchtegern Fotografen die eine super teure Spiegelreflexkamera besitzen und mit dieser dann nur im Automatikmodus fotografieren. Das nervt & deprimiert mich gleichermaßen… Ich könnte ewig so weiter machen. Reicht aber erstmal. Liebe Grüße!
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Carry 9. Januar 2018 um 09:45 Uhr
Prinzipiell eine gute Frage wieso man nicht so schreiben sollte wenn man eh so spricht. Ich persönlich finde Dialekt lesen mega anstrengend, selbst das Pfälzische was ich selbst mal gesprochen habe. Man muss erst zig Mal lesen bevor man kapiert wie es gesprochen werden würde und dann versteht man es erst (hoffentlich ^^).. Das mit den Stiften in Büchern kenn ich. Selbst Bleistift ist nicht immer optimal wenn beim Schreiben so fest gedrückt wird, dass man es auch trotz radierens anhand des Abdruckes noch lesen kann ^^ Ich habe auch lange Zeit im Automatikmodus fotografiert, bis ich mich mal näher mit der Kamera beschäftigte. Ich denke das ist für viele erstmal so eine kleine Hürde die sie überwinden müssen :)
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Marie 9. Januar 2018 um 10:35 Uhr
Also Bayrisch oder Schweizerdeutsch z.B kann ich auch nicht haben…das verstehe ich weder in Wort noch in Schriftform… :D Pfälzisch kann ich nicht beurteilen… ^^ Ja eben! Schlimm! Buchschänder… Ja natürlich hab ich damals als ich anfing ja auch…. aber dann kauft man sich doch keine 2000€ Kamera! Das sind ja keine Einsteigermodelle! (Ich weiß ja auch nur was die alle genau kosten weil ich mich auskenn ^^)
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Carry 9. Januar 2018 um 11:37 Uhr
Ja okay bei 2000€ Kameras sollte man dann schon anders damit umgehen, da hast du Recht. Viele Hobbyfotografen und Blogger kaufen sich diese „günstigeren“ DSLR Kameras für um die 1000€ und fotografieren dann im Automatikmodus, ich hab damals auch so angefangen.
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Marie 9. Januar 2018 um 12:12 Uhr
Ja natürlich. so hab ich wie gesagt auch angefangen… Aber was ich schon an Touris entsprechend gesehen habe… *fuchtel*
Elke 9. Januar 2018 um 11:32 Uhr
Also Dialekt schreiben nervt mich auch. Hab einen Kontakt bei Whats App und dann noch zum Dialekt auch Schreibfehler Schweizer Dialekt ist das Übelste was man hören kann! Werbung: naja bayrisch ist da schon witzig. Ansonsten nerven mich Heuchler, Lügner und solche die es nicht nötig haben auf Mails zu antworten! Man könnte endlos weiter berichten.
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nici 9. Januar 2018 um 11:54 Uhr
Huhu.. Oh ha, dich möchte ich nicht als Freundin, bist bestimmt anstregend ^^. *scherz* Also Schreibfehler bei anderen Stören mich gar nicht. Ist ja schließlich Menschlich. Allerdings meine eigenen Stören mich extrem. Aber wie du schon schreibst, selber sieht man diese oft nicht. Ansonsten kann ich dich bei den anderen leider nicht verstehen. Jeder schreibt und spricht so wie er ist. Aber na ja, wir Menschen sind eben verschieden ;).
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Franziska 9. Januar 2018 um 12:37 Uhr
Ich war total erstaunt, dass jemand das Wort „heuer“ nicht leiden kann. Ich hasse es nämlich unglaublich, wenn jemand heuer sagt…ich hasse es auch, wenn jemand „einzigste“ sagt anstatt „einzige“ oder wenn jemand im Café einen Expresso bestellt. Argh
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Billchen 9. Januar 2018 um 20:00 Uhr
Manche Dialekte mag ich auch so gar nicht, auch wenn es ja eigentlich gemein ist. Bei einigen anderen Punkten finde ich mich teilweise auch wieder, schön zu sehen das es nicht nur mir so geht ;) Liebe Grüße Sybille von Billchen’s Beauty Box
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Zuckerbrotliebe 10. Januar 2018 um 05:53 Uhr
Ich bin echt gelassener geworden und musste mit den Jahren lernen aufregen oder sich ärgern bringt eh nichts. Das tut mir und meiner Seele ganz gut und schon meine Nerven zusätzlich. Deshalb kann ich das so nicht beantworten. Früher hat mich warten unwahrscheinlich genervt – heute denke ich ’ne kleine Auszeit ist doch gar nicht so schlimm‘ Lieben Gruß
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Sarah 10. Januar 2018 um 23:08 Uhr
Ohja, das mit den Rechtschreibfehlern, meist in Speisekarten, was haben wir schon geschmunzelt. Ich bewundere es immer noch, du schaust rein und nur beim überfliegen siehst du sie ^^ Weißt du noch in Polen beim Essen? XD Das mit dem Jänner verstehe ich auch, ich musste es vor ein paar Tagen erst mal googlen und finde es einfach schrecklich. Jänner hat genau so viele Buchstaben wie Januar…warum zum Teufel schreibt man es dann bitte nicht auf deutsch? Achja…und der schlimmste Dialekt zu hören und zu lesen ist immer noch sächsisch *schüttel* ^^ Ich hasse es auch jeden Tag, wirklich jeden Tag erst mal die blöde Medikamentenpackung falsch rum auf zu machen. Das treibt mich zur Weißglut, leider darf ich den blöden Waschzettel in der Arbeit nicht wegwerfen, das hätte mir einiges an Zeit gespart. So prinzipiell regt mich das wohl am meisten auf. So auf Anhieb wüsste ich gar nicht mehr… Ich entschuldige mich nun aber förmlich bei dir, dass ich oft im Dialekt schreibe…aber ich glaub über all die Jahre kannst du das bestimmt schon ab XD Liebe Grüße Deine Kartoffel
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Marie 11. Januar 2018 um 14:54 Uhr
Oh ja, auch ich mag die Worte „Jänner“ und „heuer“ nicht. Ich weiß nicht warum, aber immer wenn jemand Ch wie ein K ausspricht, wie Kina, Kinesen, Kemie etc., dann nervt mich das auch ;-)
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Carry 11. Januar 2018 um 15:31 Uhr
Oh das mit dem Ch und K geht mir genauso, ganz schlimm finde ich Kemikalien :D Nur leider habe ich hier in Franken was das betrifft schlechte Karten und muss mir das dauernd anhören ^^“
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Andrea 11. Januar 2018 um 16:25 Uhr
I feel u!! Ich mag Wortschöpfungen in Werbung auch gar nicht und genauso den Dialekt. Ich komme aus dem Saarland, wo das auch total hip ist. Mit USB-Sticks hab ich auch immer so meine Probleme hihi!
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Anja S. 11. Januar 2018 um 18:32 Uhr
Hallo Carry, sehr amüsant. Ich habe auch so einige Dinge, die mich total nerven und das mit den USB-Sticks und den Verpackungen kann ich bestätigen. Auch nerven mich diese Blisterverpackungen tierisch, an die man erst mit einer großen Schere ranmuss, um sie aufzubekommen und sich dann beim Öffnen noch einen Fingernagel abbricht. Liebe Grüße Anja von Castlemaker.de
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I need sunshine 12. Januar 2018 um 20:15 Uhr
Sehr interessant, hab ich gerne gelesen :-) Das mit den Medikamentenschachteln kenne ich und es nervt mich auch jedes mal :D Jänner und heuer mag ich auch nicht. Liebe Grüße, Diana
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Talasia 14. Januar 2018 um 17:48 Uhr
1 und 2 BOAH JA :D ich hasse Jänner so sehr oder JUNO! Es ist JUNI verdammte Kiste :D da habe ich Geburtststag und da hasse ich es noch mehr! Mit den Rechtschreibfehler, das nervt mich nur wenn es ZU extrem ist, ich selber habe auch häufig welche drin, wenn du welche siehst schreib mir gern XD ich bessere das aus, aber manchmal übersehe ich es einfach. Und ja auch 6 besonders…aber überhaupt dass in der Öffentlichkeit ständig irgendwelche extrem auf "sexy" Plakate rum hängen, mich nervt das total <.<
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Isabell 4. März 2018 um 17:25 Uhr
Ich stimme Dir in allen 9 Punkten zu, jetzt wo ich mal so drüber nachgedacht habe bin ich wohl generell ein sehr genervter Mensch….manchmal nervt mich sogar ein übertriebenes (nach meinem Empfinden) Guten Morgen von Kollegen :-D Super Post, würde ich mir von mehr Blogs wünschen, sehr schön :-) Liebe Grüße
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